Digitale Baustelle: So schaffen Sie ein sicheres Fundament

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AutorIn: Sandra Stehle
Lesedauer: 12 Min.
Veröffentlichung: 12.09.2023

Wie digital ist Ihre Baustelle bereits? Den aktuellen Status Quo, welche Technologien eingesetzt werden und welche Hindernisse die Branche beschäftigt, erfahren sie in diesem Beitrag. Außerdem erhalten Sie als Handwerksunternehmen Tipps für die ersten, aber wichtigen Schritte auf dem Weg zur digitalen Baustelle.

Inhalte

Erklärung: Was ist eine digitale Baustelle?

Auf einer digitalen Baustelle werden Abläufe digital geplant, organisiert und abgewickelt. Daten werden generiert, teilweise analysiert und die Informationen transparent und zentral für alle Berechtigten zugänglich gemacht. Die dazu genutzten Systeme sind zentral, smart und können über mobile Geräte abgerufen werden. Das macht den Datenaustausch von jedem beliebigen Standort aus möglich. Zum Einsatz kommen dafür Software und Apps. Das erleichtert nicht nur die Kommunikation, sondern verbessert auch die Dokumentation und Organisation. 

Ziel der digitalen Baustelle ist es, die Zusammenarbeit zu verbessern, die Arbeit zu erleichtern und für mehr Sicherheit zu sorgen. Durch die Einsparung von Zeit und Kosten werden Bauprojekte profitabler. 

Die digitale Baustelle wird von vielen in der Branche direkt mit BIM (Building Information Modelling) in Verbindung gebracht. Auch relevant sind der 3D-Druck oder andere Technologien wie die Robotik. Eine vollständige BIM-Integration mag das Ziel für die Zukunft sein, wenn aber Betriebe noch ganz am Anfang der Digitalisierung stehen, sollte der Fokus zunächst auf realistisch erreichbaren Aspekten liegen und eine gute Basis geschaffen werden.   

Vorteile

Status Quo: Wie digital sind Baustellen heute bereits?

Es tut sich einiges in Sachen Digitalisierung in der Branche – auch wenn in einigen Bereichen die Potenziale noch ungenutzt bleiben. Unternehmen sind sich aber zunehmend bewusst, dass die Digitalisierung für den Erfolg in der Zukunft notwendig ist. 
digitale baustelle status quo

Betriebe konnten vor allem ihre administrativen Prozesse digitalisieren. Dazu ist Software zur Buchhaltung oder auch ein digitales Bautagebuch sehr hilfreich. Monteure und Handwerker können ihre Arbeitsstunden beispielsweise über Apps erfassen und direkt ins Büro übertragen. Erfolgt die Baustellendokumentation mobil und ohne den Umweg auf Papier, erleichtert das den Datenaustausch und die Qualität der Informationen. 

Wem solche Maßnahmen noch fremd sind, kann hier einfach die ersten Schritte machen. Mit CENDAS erstellen Sie Bautagesberichte inklusive einer Fotodokumentation schnell, übersichtlich und lückenlos. Die geeignete Hardware dafür gibt es von verschiedenen Herstellern. Einen Überblick erhalten Sie in den Beiträgen zu den besten Baustellen Tablets und robusten Laptops

Nachholbedarf hat die Baubranche noch bei operativen Prozessen und dem Einsatz digitaler Lösungen wie BIM, der Simulation und Visualisierung oder dem Echtzeit-Reporting. Wesentlich ist es, die Kommunikation zwischen Baustelle und Büro zu optimieren, für Transparenz zu sorgen und letztlich die Produktivität zu steigern. 

Digitale Baustelle Potenziale Fähigkeiten

Betriebe sehen in verschiedenen Bereichen sehr große Potenziale, haben aber selbst nur bedingt die Fähigkeiten, diese zu implementieren und damit umzugehen. Im Vergleich zu den Vorjahren nahm die Lücke zwischen Potenzialen und Fähigkeiten beim Echtzeit-Reporting mit 16% am meisten zu. (Datenbasis Herbst 2022

Mit CENDAS immer informiert – digital und in Echtzeit

Die Baustellensoftware für TGAs verbessert die Kommunikation aller Beteiligten und macht aus Ihrer Baustelle ein Bauprojekt, das Sie jederzeit in Echtzeit überblicken können. 

Der erste Schritt für TGAs zur digitalen Baustelle

Es gibt viele Wege, eine Baustelle digitaler zu machen. Da Kommunikation bei allen Lösungen eine wichtige Rolle spielt, kann es sich lohnen, zunächst Cloud-Systeme in Ihrem Unternehmen zu implementieren.

digitale baustelle cloud dienste

Cloud-Dienste sind eine wichtige Grundlage, um mit BIM-Modellen arbeiten zu können. Hierüber wird der Datenaustausch in Echtzeit möglich. Eine Cloud dient als zentrale Datenverwaltung und kann ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen. Je nach Tool wie einer App oder Software können Sie beispielsweise Projekte managen, Dokumente verwalten oder mit anderen Beteiligten kommunizieren. Mittels Datenanalyse helfen solche Dienste auch, Projektentscheidungen zu treffen. 

Ein ganz einfaches Beispiel sind Handwerker-Apps, mit denen Monteure ihre Stunden erfassen und an das Büro übermitteln oder eine Software zur Erfassung von Bautagesberichten.   

Solche Anwendungen unterstützen Sie dabei, Bauprojekte vorzubereiten, abzuwickeln und zu steuern – und zwar mobil und von überall aus.
Wir haben gleich einige Beispiele, wie das konkret aussehen kann. Aber was hindert Handwerksbetriebe daran, direkt in die Umsetzung zu gehen?

Herausforderungen und potenzielle Hindernisse

Die Digitalisierung der Baustelle ist mit Herausforderungen verbunden. Die folgenden vier Punkte spielen in der Baubranche eine große Rolle.

Schulungsbedarf für Mitarbeiter und fehlende Fachkräfte

Der Fachkräftemangel und das fehlende Know-how der Mitarbeiter sind laut PwC Studie 2023 für 91% der Befragten im Handwerk eine Hürde, digitale Lösungen zu nutzen. Dabei sind aber gerade digitale Lösungen wesentlich, um am Arbeitsmarkt attraktiv bleiben zu können. Vor allem Nachwuchs wird in den kommenden Jahren dort arbeiten wollen, wo die Baustelle schon digital ist.  

digitale baustelle nachwuchstalente
Wer hier an der richtigen Stelle investiert, wird Fachkräfte und Auszubildende nicht nur für sich gewinnen, sondern diese auch halten können. Ähnliches gilt für bestehende Mitarbeiter, diese bleiben Unternehmen eher loyal, wenn moderne Arbeitsweisen zum Einsatz kommen. Sie haben so Perspektiven und können von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren.
Wussten Sie, dass einige Handwerksbetriebe die Bausoftware von CENDAS schon fest in der Ausbildung verankern? So lernen Auszubildende von Anfang an die Vorteile der digitalen Baustelle kennen.

Cybersicherheit auf der Baustelle

Rund drei Viertel der Unternehmen sehen Cybersicherheit als eine Digitalisierungs-Hürde. Cyberkriminalität ist grundsätzlich über alle Branchen hinweg ein Thema und sollte jedes Unternehmen beschäftigen. Schließlich können Angriffe ein ganzes Unternehmen von heute auf morgen lahmlegen.

Handwerksbetriebe haben in der Regel keine eigene IT-Abteilung und mobiles Arbeiten und ungesichertes WLAN auf einer Baustelle stellen Risiken dar. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter ihre Geräte oft auch privat nutzen und Personal unter Umständen öfter wechselt.

digitale baustelle cybersicherheit
Wie auch in anderen Branchen sollten Sie sich deshalb aber nicht bei der Digitalisierung bremsen lassen. Auch hierfür gibt es Schulungen und Sicherheitsmaßnahmen, die Sie in Anspruch nehmen können.

Vorgaben und Rahmenbedingungen

Vorgaben und Rahmenbedingungen, z.B. von BIM, halten 72% der befragten Unternehmen für eine Herausforderung. Anhand verlässlicher und klarer Rahmenbedingungen sollen schließlich Prozesse und Strukturen aufgebaut werden. Eine wichtige Basis für BIM ist unter anderem ein kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten. Außerdem muss eine IT-Infrastruktur aufgebaut werden, die stets verfügbar, funktional und leistungsfähig ist. 

Gehen Sie die Veränderungsprozesse schrittweise an. BIM beispielsweise ist ein langfristiger Optimierungsprozess und nicht von heute auf morgen vollständig implementierbar. Schulen Sie Ihr Personal, machen Sie erste Erfahrungen und bauen Sie Ihre Kompetenzen nach und nach aus.  

Interne Akzeptanz und Integration neuer Technologien in der Baubranche

Es klingt trivial, kann aber nicht oft genug gesagt werden. Die Digitalisierung muss akzeptiert werden und Beteiligte offen für Veränderungen in ihrer Arbeitsweise sein. Wenn sich ein Geschäftsführer eines Handwerksbetriebs nicht dafür interessiert oder “früher alles besser war”, dann wird es wahrscheinlich ein holpriger Weg bis zum Ziel. 

Die besten Karten haben Unternehmen, in denen es motivierte Menschen gibt, die neugierig sind, neue Abläufe ausprobieren möchten und optimistisch gegenüber der digitalen Baustelle gestimmt sind. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter bereit für die Nutzung von neuen Anwendungen sein sollten und diese ernst nehmen. Wenn Daten nicht erfasst werden und trotz Neuerung jeder so weitermacht wie bisher, kommt die Digitalisierung zweifelsohne ins Stocken. 

Sie sind motiviert? Dann sind die folgenden Anwendungen bestimmt etwas für Ihr Unternehmen! 

Die digitale Baustelle mit CENDAS, der Bausoftware für TGAs

Auf dem Weg zum Echtzeit-Reporting und einem digitalen Projektmanagement setzen TGAs CENDAS ein.
CENDAS Bautagebuch Planvorbereitung

CENDAS gibt Ihnen einen Echtzeit-Einblick in Ihre Baustelle und beschleunigt Ihre Abläufe. Gleichzeitig haben Sie jederzeit wichtige Informationen zur Hand, um Ihre Projekte zu managen. 

Die einfache und schnelle Kommunikation zwischen Büro und Baustelle ist dafür wesentlich. Das gelingt mit CENDAS über verschiedene Wege. Zentral sind die digitalen Baupläne sowie Revisionen und Dokumente wie etwa das Bautagebuch oder Nachträge, Mängelfreimeldungen im Rahmen des Mängelmanagements und weitere. 

Die Kommunikation erfolgt hierbei über eine Software und Daten werden in einer Cloud gespeichert. Jeder mit Zugriff kann hier Projektdetails auf den neuesten Stand bringen, was für alle einsehbar ist. 

Ticketbasierte Baupläne

Grundlage dafür ist der Bauplan. Dieser wird mit CENDAS automatisch ausgelesen. In diesem Prozess werden für jeden Bereich Tickets erstellt, die später auf dem Bauprojekt bearbeitet werden. Monteure können fertigstellte Tickets abhaken oder Anmerkungen einfügen. Das stellt eine sorgfältige Dokumentation sicher und auf Probleme können so viel schneller Lösungen gefunden werden. 

Sollte der Auftraggeber Mängel beanstanden oder Revisionen notwendig sein, können diese einfach manuell als Ticket angelegt und direkt an einen Mitarbeiter zur Bearbeitung zugewiesen werden. Den Echtzeit-Status sehen sie jederzeit mobil ein. 

Automatischer Übertrag ins Bautagebuch

Jeden Tag wird der aktuelle Stand der bearbeiteten Tickets auch automatisch in den jeweiligen Bautagesbericht geladen. So haben Sie als bauleitender Obermonteur eine ausführliche Dokumentation zur Hand, ohne etwas selbst eingetragen zu haben. Selbstverständlich sind manuelle Ergänzungen möglich und Sie können Fotos direkt einfügen, bevor der Bericht exportiert und z.B. an den Auftraggeber überreicht wird.

Echtzeit-Revisionen

Über das Ticketsystem können Sie auch Änderungen direkt im Bauplan vornehmen und zur Revision an Ihren technischen Systemplaner einreichen. Dieser aktualisiert den Plan, lädt einen neuen hoch und stellt Ihn nach Freigabe des bauleitenden Obermonteurs in der Softwareanwendung zur Verfügung. So arbeitet jeder direkt mit dem aktuellen Plan weiter, ohne dass etwas ausgedruckt werden muss.  

Dokumentenablage

Sie können alle Projektdateien wie Dokumente oder Fotos bei CENDAS geordnet ablegen. So haben Sie alles an einem Platz. Außerdem werden alle Dateien, die in Tickets hochgeladen werden, hier auch nochmal übersichtlich zusammengefasst und sind leicht abrufbar. 

Vorteile mit CENDAS

Was die Baubranche in Zukunft noch erwartet

Die folgenden Anwendungen und Technologien geben Ihnen einen Einblick, was sich in der Baubranche von Telematik bis zu Robotik noch alles in Sachen Digitalisierung tut.

Telematik für Baumaschinen und -geräte

Unter Telematik versteht man eine elektronische Einheit, die an Baumaschinen, Geräten und Fahrzeugen Daten sammelt und via Mobilfunk bereitstellt. Das schafft Transparenz und Sie wissen genau, wo und in welchem Zustand sich z.B. Baufahrzeuge oder Anbauteile befinden.  

digitale baustelle baufahrzeuge

Sie können damit den Kraftstoffverbrauch überwachen, Betriebsstunden analysieren und rechtzeitige Wartungen veranlassen oder die Produktivität und den Einsatz bzw. die Auslastung der Geräte optimieren. Lassen Sie sich einfach automatisch alarmieren, wenn Wartungen anstehen oder Geräte unerlaubt benutzt werden. Dadurch stellt die Telematik auch einen hohen Diebstahlschutz her. 

Digitale Zwillinge

Digitale Zwillinge sind eng mit BIM verknüpft. Hier handelt es sich um eine digitale Kopie eines physischen Objekts. Das kann ein Gebäude oder eine ganze Stadt sein. 

Im Unterschied zu BIM sind digitale Zwillinge jedoch dynamisch und verändern sich entsprechend des Projektfortschritts. Wesentlich sind zudem Simulationen, mit denen nicht nur getestet werden kann, wie eine Person mit dem Objekt interagiert, sondern auch, wie sich bestimmte Szenarien (Überschwemmungen, Brände, Stürme) darauf auswirken. Auf diese Weise können präventive Maßnahmen unternommen werden. 
digitale baustelle digitale zwillinge

3D Druck

Das 3D Druck Verfahren ist ebenfalls vielseitig. Es wird zur Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten genutzt. Dazu wird das gewählte flüssige Material (z.B. Zement oder Kunststoff) Schicht für Schicht aufgetragen und zu einem Objekt zusammengefügt. Damit können ganze Gebäudeteile oder Mauern erstellt werden. Die Technologie findet unter anderem bereits im Fertighausbau Anwendung und hat großes Potenzial für die Vorfertigung.

Robotik

Robotik Systeme machen die Produktion schon seit langem effizienter und sind bereits im Bauwesen Realität. Sie werden etwa für die Vorproduktion von Fertighäusern eingesetzt und kommen zudem bereits vor Ort auf der Baustelle zum Einsatz. Beispiele sind Roboter, die Mauern aufziehen, schweißen oder Bohrungen vornehmen. 

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Auch humanoide Roboter, also Maschinen, die eine menschliche Gestalt haben, wurden bereits entwickelt und können selbstständig Paneele verbohren.

Virtual Reality

Virtual Reality schafft eine virtuelle Realität, in der geplante Objekte schon in der Entwurfsphase in einer digitalen Umgebung fertiggestellt werden können. Diese 3D Visualisierungen sind nicht nur für den Auftraggeber spannend. Auch Auftragnehmer bekommen mit VR einen guten Überblick und können testen, ob ein Design überhaupt umsetzbar ist. Die Visualisierung erleichtert zudem die Kommunikation und Klärung von Sachverhalten während dem Bauprozess.

Fazit: Starten Sie mit Echtzeit-Daten

Die Zeit ist reif für Veränderungen – ergreifen Sie Ihre Chancen jetzt und wandeln Sie Ihre nächsten Baustellen Stück für Stück in digitale Projekte um.  

Analysieren Sie Ihre Bedürfnisse und legen Sie ein sicheres Fundament, auf dem Sie in Zukunft aufbauen können. Ein wichtiger erster Schritt ist die Vernetzung der Baustelle in Form von Echtzeit-Daten. TGAs schaffen das bereits erfolgreich mit CENDAS. 

Machen Sie es sich zur Aufgabe, Ihre Kompetenzen in einem der thematisierten Bereiche weiterzuentwickeln und erkennen Sie bereits kleine Schritte auf dem Weg zur digitalen Baustelle als großen Erfolg an

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CENDAS macht aus Baustellen digitale Bauprojekte

Behalten Sie den Überblick und greifen Sie jederzeit auf Echtzeit-Informationen Ihrer Projekte zu.
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