Der Fachkräftemangel in der Baubranche setzt das Handwerk seit Jahren unter Druck. Es gibt nicht genügend Fachkräfte, die auf dem Bau arbeiten wollen. Es fehlt an Nachwuchs und immer mehr Handwerker wandern ab. Es ist eine Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte im Handwerk zu finden.
Nach Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung konnten Betriebe im vergangenen Jahr 30 Prozent ihrer Ausbildungsplätze für Betonbauer, Bodenleger und Gerüstbauer nicht besetzen. „Jeder zweite hört nach der Ausbildung auf“, sagt auch Karl Bauer, Regionalleiter IG BAU Bayern.
In diesem Artikel lernen Sie, wie Jugendliche überzeugt werden, eine Ausbildung im Bereich Handwerk zu beginnen und durch welche Maßnahmen bereits erfahrene Monteure als Nachwuchskräfte im Betrieb gehalten werden.
Die Voraussetzungen für Arbeitende in handwerklichen Berufen in Deutschland haben sich zwar über die letzten Jahrzehnte verbessert, reichen vielen jungen Menschen aber nicht aus, um sich für eine Ausbildung in diesem Bereich zu entscheiden.
Für die meisten wirkt die mitunter körperlich anstrengende Arbeit unter freiem Himmel – egal, bei welchem Wetter – abschreckend. Zudem sind die langen und unbezahlten Fahrtwege zur Baustelle sehr unattraktiv.
Hinzukommt die Bezahlung des Berufs. Viele MonteurInnen sind unterbezahlt und suchen deshalb nach einer Alternative für ihre Zukunft. Ohne neue interessierte Arbeitskräfte können die Betriebe ihre zu leistende Arbeit jedoch nicht mehr bewältigen.
Mit 51 Prozent nennen über die Hälfte der Befragten den Fachkräftemangel als prägenden Baubranchentrend. Dies ist ein Anstieg um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
(Bundesinstitut für Berufsbildung)
Der Fachkräftemangel betrifft die gesamte Baubranche, vom Elektrohandwerk über das SHK-Handwerk bis hin zum Schweißer oder Maler. So fehlen laut einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräfte (KOFA) 17.000 Elektriker und 14.000 Fachkräfte im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.
Wenn die Entwicklung der Fachkräfte in der Baubranche diese Richtung beibehält, werden Betriebe immer mehr Schwierigkeiten haben, Aufträge rechtzeitig abzuschließen und neue anzunehmen. Umso wichtiger ist es für Handwerksunternehmen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Dafür sind zwei Faktoren relevant:
Viele Bauunternehmen haben aktuell Probleme, Auszubildende zu finden. 40.000 Ausbildungsstellen blieben bis April 2023 unbesetzt. Vielen Handwerksbetrieben mangelt es bereits an Bewerbungen für offene Stellen.
Es gibt jedoch einige Tricks, die Sie anwenden können, um ihren Betrieb für neue Monteure und Lehrlinge attraktiv zu gestalten und das Problem Fachkräftemangel im Handwerk zu bewältigen.
Der erste Schritt, Fachkräfte im Handwerk zu finden, beginnt bei der Stellenausschreibung.
Eine interessante Stellenausschreibung ist entscheidend. Gerade junge Menschen achten besonders darauf, wo die Stelle beworben wird und wie die Ausschreibung gestaltet ist.
Digital nach Monteuren zu suchen, ist eine zeitgemäße und effektive Methode.
Gute Stellenanzeigen sind attraktiv getextet, sinnvoll formatiert, enthalten alle wichtigen Informationen und sind technisch sauber aufgesetzt. Dabei sollte die Anzeige die Unternehmenskultur widerspiegeln.
Dieser Punkt schließt sich dem vorherigen an. Intensiv Werbung – auch für die ausgeschriebenen Stellen – zu betreiben ist ein effektiver Weg, die Aufmerksamkeit junger Menschen auf sich zu lenken.
Besonders geeignet sind Informationsveranstaltungen für die Abschlussjahrgänge der allgemeinbildenden Schulen sowie Berufsschulen oder Ausbildungsmessen, um für die Berufe der Baubranche zu werben. Die direkte und persönliche Ansprache potenzieller Auszubildenden ist dabei der vielversprechendste Weg, ins Gespräch zu kommen und vom eigenen Handwerksbetrieb zu begeistern.
Neben Informationsveranstaltungen bieten auch die digitalen Medien eine einfache Möglichkeit, auf Jobaussichten von Bauunternehmen aufmerksam zu machen. Gezielte Postings in Social Media Kanälen sprechen die internetaffine junge Generation an und führen häufiger zu gewünschten Reaktionen.
Sie finden hier sehr gut Ihre Zielgruppe – Ihre zukünftigen Fachkräfte. Außerdem heben Sie sich von anderen Handwerksunternehmen ab. Satt ganz normalen Postings können Sie über Social Media auch gezielt Stellenanzeigen posten und bewerben.
In Personalgesprächen soll es neben der generellen Überprüfung der Eignung der BewerberInnen darum gehen, die späteren Tätigkeiten genau zu umreißen. Es sollten die Ziele festgelegt und die Kompetenzen der BewerberInnen ermittelt werden, um ggf. gezielte Fortbildungsmaßnahmen zu vereinbaren und BewerberInnen angemessen auf den Job vorzubereiten. Idealerweise werden erste Gespräche heute digital geführt, um den Aufwand für alle Beteiligten zu verringern. So kann die Bewerbungshürde auch für weiter entfernt wohnende BewerberInnen reduziert werden.
Praktika oder andere Programmangebote, um den Beruf auf dem Bau besser kennenzulernen, helfen dabei, möglichen BewerberInnen einen Einblick in die spätere Arbeitswelt zu gewähren.
Auch über Jobbörsen oder Programme speziell für Geflüchtete kann durch Schnupperangebote mögliches Arbeitskräftepotential erschlossen werden. Oftmals wissen Geflüchtete nicht, an wen sie sich bei Interesse für eine Ausbildung wenden können. Wenn sie aber durch solche Programme bereits persönlichen Kontakt zu Firmen haben, ist es leichter, den nächsten Schritt zu gehen und sich für eine Ausbildung zu entscheiden.
Darüber hinaus gibt es diverse Förderungen, die Unternehmen und Geflüchtete beantragen können. In einem 6-wöchigen Programm, welches vorab bei der Agentur für Arbeit beantragt werden muss, können Unternehmen vorhandene fachspezifische Kenntnisse einer geflüchteten Person feststellen oder solche vermitteln lassen. Anfallende Kosten wie zum Beispiel Fahrtkosten, Kinderbetreuungskosten und bewilligte Sprach- oder Fachkurse können von der Agentur für Arbeit bzw. vom Jobcenter übernommen werden.
Auch das Gehalt spielt für MonteurInnen eine große Rolle bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes. Industriebetriebe bieten häufig ein wesentlich besseres Gehalt, was zu Abwanderungen der Arbeitskräfte in die Industrie führt. Deshalb müssen Handwerksunternehmen massiv an ihrer Produktivität arbeiten, um zukünftig auch bessere Gehälter zahlen zu können.
Die Unterbezahlung des Berufsfeldes wird besonders im Vergleich mit dem deutschlandweit durchschnittlichen Gehalt von 49.200 Euro/Jahr deutlich. Das der MonteurInnen liegt lediglich bei 32.290 Euro/Jahr.
Die CENDAS Software unterstützt massiv dabei, produktiver zu arbeiten: durch Transparenz, digitale Kommunikation, datenbasiertes Projektmanagement und Controlling.
Das Gehalt ist nicht der einzige finanzielle Anreiz für Mitarbeitende. Für viele Personen ist es wichtig, schon heute in ihre Zukunft zu investieren. Gerade bei körperlich anstrengenden Jobs, bei denen ggf. eine frühere Verrentung notwendig sein wird und zudem das Gehalt und damit auch die spätere Rente vergleichsweise gering ist, wünschen sich viele BewerberInnen die Option, frühzeitig ergänzende Vorsorge zu leisten. Eine betriebliche Altersvorsorge, die über den seit 2019 vorgeschriebenen Pflichtanteil hinausgeht, unterstützt sie dabei.
Ähnlich wie bei der betrieblichen Altersvorsorge ist es vielen MonteurInnen wichtig, dass ihr potenzieller Arbeitgeber ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement vorzuweisen hat.
Sie müssen sich darauf verlassen können, dass die Firma Unterstützung bietet, wenn sie körperliche Schäden vom Arbeiten davontragen. Auch vorher schon sollte sich die Firma für die Gesundheit der Mitarbeitenden einsetzen und dafür, dass sie sich am Arbeitsplatz wohlfühlen.
Flexibilität wird gegenwärtig immer wichtiger. Viele Menschen bevorzugen es, innerhalb der Firma die Möglichkeit zu haben, neue Karrierewege einzuschlagen oder ihre Tätigkeit im Laufe der Zeit mit neuen Aktivitäten anzureichern. Die Bestätigung dieser Entwicklungsmöglichkeiten gestaltet den Arbeitsplatz deutlich attraktiver und kann dem Fachkräftemangel in Ihrem Handwerksbetrieb entgegenwirken.
Manche Monteure haben schon zu Beginn ihres Berufslebens die Befürchtung, dass sie nicht für den Rest ihres Lebens immer die gleichen Tätigkeiten ausführen wollen, was die Karrierealternativen umso wichtiger macht.
Indem Sie Perspektiven aufzeigen, lassen sich Fachkräfte im Handwerk einfacher finden.
Gerade für die Nachwuchskräfte, die als Digital Natives mit Computern aufgewachsen sind, ist Digitalisierung unabdingbar. Betriebe sollten ihre Arbeitsweise überdenken und digitale Angebote nutzen, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Gleichzeitig stellt die Digitalisierung einen Effizienzgewinn dar, was ebenfalls eine Lösung für den Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft ist.
Durch Softwarelösungen wie CENDAS, wird die Planung, Abwicklung und Auswertung auf dem Bau weitestgehend digitalisiert und damit effizienter gestaltet. Für die meisten potenziellen BewerberInnen ist es interessant zu erfahren, wie als Betrieb auf dem Bau komplett digital mit Tablets statt mit Bergen von Papierplänen gearbeitet wird.
Bauleiter Geret ist ein gutes Beispiel hierfür. Er hat seinen alten Job an den Nagel gehängt, um im Jahr 2022 zeitgemäß zu arbeiten. Die Wahl des neuen Arbeitgebers machte er stark vom Grad der Digitalisierung abhängig.
Es gibt bereits Handwerksunternehmen, die die Digitalisierung gezielt in der Ausbildung integrieren und zum Beispiel den Umgang mit CENDAS schulen. Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf um Fachkräfte (hier den Elektrikern) und motiviert und bindet den Nachwuchs an den eigenen Betrieb.
Heutzutage haben viele Firmen nicht nur Probleme damit, neue Mitarbeitende zu finden, sondern auch damit, ihre bestehenden Fachkräfte bei sich zu halten.
Neben den Möglichkeiten, die bereits bei der Gewinnung von MonteurInnen aufgeführt sind helfen Ihnen einige effektive Wege, als Arbeitgeber auch für die eigenen Handwerker und Monteure interessant und attraktiv zu bleiben.
Online Trainings – zeit- und ortsunabhängig – verbunden mit der Möglichkeit, zu festen Terminen Rückfragen an einen Trainer stellen zu können, sind eine erfolgreiche Methode, um neue Mitarbeitende anzulernen.
Ziel ist es, innerhalb kurzer Trainingseinheiten neue Fähigkeiten zu erlernen, die im Betrieb helfen, Arbeitslücken zu schließen.
Monteure haben so die Chance, auch innerhalb des Unternehmens neue Aufgaben zu übernehmen und ihren eigenen Tätigkeitsbereich stetig zu erweitern. So können sie ihren Job dauerhaft abwechslungsreich gestalten.
Die Aussicht, eine weniger abwechslungsreiche Tätigkeit den Rest des Lebens machen zu müssen, wirkt abschreckend und verstärkt Wechselabsichten. Wenn aber vom eigenen Betrieb Alternativen angeboten werden, z. B. einen neuen Karriereweg einzuschlagen oder frühzeitig gezielte Nachfolgeplanung erfolgt, die Mitarbeitenden potenzielle Karrierewege eröffnet, ist dies für viele Mitarbeitende ein Grund, ihrer Firma als Fachkraft treu zu bleiben.
Flache Hierarchien sind nicht nur allgemein, sondern auch im Handwerk wichtiger geworden. Sie ermöglichen, einzelnen Mitarbeitenden einen größeren Handlungsspielraum, in dem sie ihre eigenen Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen können. Während das Unternehmen i. d. R. von schnelleren Entscheidungen profitiert, fühlen sich Handwerker und Monteure ernst genommen und haben eine stärkere Identifikation mit ihrer Tätigkeit. Das verstärkt auch die Bindung zu ihrem Arbeitgeber.
Verantwortung an Mitarbeitende zu übertragen, bedeutet auch, dass mehr Personen eigenständig und eigenverantwortlich arbeiten können. Jeder sollte sich schnell und nutzenstiftend in den Betrieb einbringen können.
Für MonteurInnen, die früh viel Verantwortung übernehmen dürfen, ist dies die Anerkennung ein großer Nutzen und wichtiger Bestandteil für die Firma zu sein. Im Gegenzug für diese Wertschätzung möchten sie sich beweisen, nehmen ihre Arbeit ernster und arbeiten effizienter, was auch dem Handwerksunternehmen zu Nutzen kommt.
Neben flachen Hierarchien gibt es in der Arbeitswelt den Trend der Flexibilität. Immer mehr Menschen ist es wichtig, dass ihnen Freiräume geboten werden und sie selbst entscheiden können, wann, wie viel und woran sie arbeiten.
Zwar ist diese Arbeitsweise nicht in allen Punkten mit dem Geschäft im Bauwesen kompatibel, da die Verbindlichkeit für den Kunden gewahrt werden muss. Gerade für MonteurInnen, die seit Jahren in einem Bauunternehmen arbeiten, ist es aber wichtig, dass sie sich nicht fremdbestimmt fühlen. Ansonsten besteht schnell die Gefahr, dass andere Handwerksunternehmen flexibler bei der Arbeitsgestaltung sind und als attraktiver wahrgenommen werden.
Freiräume und Flexibilität sind ein großer Pluspunkt und können dazu führen, Fachkräfte im Handwerk schneller zu finden.
Eine gute Unternehmenskultur ist wie in jedem Bereich auch in der Baubranche unerlässlich.
Ohne eine gute Unternehmenskultur, die von oben vorgelebt wird, fühlen sich Mitarbeitende nicht wohl und verlassen nach wenigen Jahren wieder das Unternehmen. Mit einer guten Dynamik im Team können viele auch effektiver arbeiten und gesetzte Ziele besser erreichen.
Eine betriebliche Altersvorsorge, die über den vorgeschriebenen Pflichtanteil hinausgeht, zieht nicht nur neue Fachkräfte an, sondern hält auch bestehende MonteurInnen. Angesichts des sinkenden Rentenniveaus und der damit verbundenen Unsicherheit ist es den meisten Menschen wichtig, in die Zukunft zu investieren. Eine Unterstützung durch den Arbeitgeber, die zudem noch mit steuerlichen Vorteilen verbunden ist, kann hier einen entscheidenden Vorteil für Arbeitskräfte darstellen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Arbeit auf der Baustelle sowohl körperlich als auch mental anstrengend ist. In den heutigen Zeiten, in denen viele Arbeitsplätze unbesetzt sind, müssen MonteurInnen oft zusätzliche Arbeit, auch in Form von Überstunden leisten. Das bringt sie schnell an ihre Grenzen und führt zu einer schlechteren Work-Life-Balance.
Wenn das Bauunternehmen aber ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement mit umfangreichen Vorsorgemaßnahmen vorweisen kann, fühlen sich Arbeitskräfte besser aufgehoben. Gesundheitsvorsorge, Burnout-Prävention, Beratung zu Themen wie Konflikt- oder Stressmanagement u. ä. helfen im Zweifelsfall nicht nur MonteurInnen selbst, sondern kommen auch dem Handwerksunternehmen in Form von weniger Ausfallzeiten zugute.
Nicht nur für den betrieblichen Nachwuchs ist Digitalisierung sehr wichtig. Auch erfahrene Fachkräfte erkennen und schätzen die Vorteile der digitalen Baustellenabwicklung.
Je höher der Grad der Digitalisierung im Handwerk ist, desto einfacher und effizienter wird letztendlich auch der Arbeitsalltag der MonteurInnen. Daher müssen Firmen digitale Angebote nutzen, um auf dem Markt als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Dabei unterstützen Firmen wie CENDAS durch innovative Digitalisierungslösungen. Von erfahrenen Praktikern für die Praxis entwickelt, wird durch die CENDAS-Lösung auf dem Bau digital dokumentiert und kommuniziert. Planänderungen sind transparent in Echtzeit und Engpässen wird vorgebeugt, damit eine effizientere Baustellenabwicklung stattfinden kann.
Arbeitskräfte sind ein wertvolles Gut und sollten mit entsprechender Wertschätzung behandelt werden. Ausdrücken lässt sich diese, indem Verantwortung an die Mitarbeitenden übertragen wird. Darüber hinaus hilft die Einbindung von Flexibilität in den Alltag dabei, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu gestalten.
Wichtig ist auch eine finanzielle und gesundheitliche Unterstützung zur Kompensation des körperlich anstrengenden Arbeitsalltags im Handwerk bereitzustellen.
Digitale Tools für die Baustelle sollten eingesetzt werden, um Fachkräften Aufwand abzunehmen und die Arbeit einfacher zu gestalten.
Keine der beschriebenen Maßnahmen allein wird ausreichend dafür sein, Fachkräfte für den eignen Handwerksbetrieb zu gewinnen und zu überzeugen.
Eine Kombination der verschiedenen Maßnahmen ist notwendig, um dem Fachkräftemangel in der Baubranche entgegenzuwirken und langfristig gute Fachkräfte im Handwerk zu finden.
Digitalisierung spielt hierbei sowohl für den Nachwuchs als auch zur Erleichterung der Arbeit der bereits tätigen Monteure eine wichtige Rolle.
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